Am frühen Sonntagmorgen erwartete KJS 2 in der Eulachhalle in Winterthur die SG Yellow/Athletic 57. Man beschloss, die Zeit zu ignorieren und gleich kraftvoll ins Spiel zu starten, was zu einem Tor nach wenigen Pässen im ersten Angriff führte. Aber auch hier zeigte sich bald, ganz ähnlich wie im Spiel gegen Kaltenbach, dass in der Verteidigung zu wenig konsequent angepackt wird und im Angriff zu viele Chancen vergeben werden, was hauptsächlich auf überhastete und unvorbereitete Abschlüsse zurückzuführen ist. So lag man zur Pause mit 10:15 hinten.

Endlich ist es soweit! Nach langer und intensiver Vorbereitung bestreiten die Handballer von KJS 1 am kommenden Samstag ihr erstes Saisonspiel. Ob sie ihre Leistung von vergangener Saison, mit erreichen des Finals, bestätigen können ist ungewiss. Von einigen Guppengegnern weiss man, dass sie ihr Kader erweitert haben, doch auch bei KJS 1 wird das eine oder andere neue/altbekannte Gesicht anzutreffen zu sein. Lassen wir uns also überraschen.

Trotz heftigen Gewitterstürmen in Schaffhausen, fanden sich pünktlich um 06:45 Uhr 48 Personen
beim Abfahrtsort ein. Die Gruppe setzte sich zu etwa gleichen Teilen aus jüngeren und älteren
Volleyballerinnen und Handballern zusammen. Da die Wetteraussichten für Rust trotz Gewittern in
Schaffhausen nicht allzu pessimistisch waren, freuten wir uns darauf, die spektakulären
Achterbahnen des Europaparks zu erobern und die unterhaltsamen Shows geniessen zu können.
Dank den guten Strassenverhältnissen war es auch bereits zwei Stunden später so weit. Die Tickets

Per 1. Juni 2011 muss der KJS Bus bei Stefan Blatter reserviert werden. Nähere Informationen dazu
auf der Seite KJS-Bus
Bisherige Reservationen bleiben bestehen, der Schlüssel muss allerdings neu bei Stefan Blatter abgeholt werden.

Die Ausgangslage war klar: KJS 1 musste das Rückspiel gegen die SG Seen Tigers/Yellow mit mindestens einem Tor Differenz gewinnen falls mehr als 21 Tore erzielt werden, oder mit zwei Toren Differenz, falls weniger als 21 Tore erzielt werden.
Doch was sich während und nach diesem Spiel in der Eulachhalle zutrug, war eines Finalspiels nicht würdig. Doch der Reihe nach: